Balkone
Balkone gehören zu den Freisitzen. Im Wohnungsbau wurden bis zum Ende der 1930er Jahre Balkone als sogenannte Schmuckbalkone an den straßenseitigen Gebäudefronten und als Wirtschaftsbalkone an den rückseitigen Hoffassaden der Gebäude erbaut.
Die Wirtschaftsbalkone waren meist den Küchen vorgelagert und für Hausarbeiten im Freien bzw. zum Trocknen von Wäsche vorgesehen. Maßstab der Flächenbemessung war: Mindesttiefe 1,00 m = 1 Stuhl. Mit der Verbesserung der Wohnqualität ab Mitte der 1950er Jahre wurden Balkone zum festen Bestandteil von Gebäudeneubauten, wurden und werden zunehmend auch bei der Altbausanierung hinzugefügt.
Südseitig auskragende Balkone bieten bei richtiger Dimensionierung im Sommer eine effektive Beschattung darunterliegender Fenster und Glasfassaden, speziell während der Mittagsstunden. Im Winter, bei flach stehender Sonne, werfen sie keine Schatten auf darunterliegende Fenster und ermöglichen eine passive Sonnenenergienutzung durch diese Fenster oder durch Glasfassaden.
Der Balkon kann eine Auskragung der Geschossdecke sein oder eine Plattform, die auf Konsolen oder Kragträgern an der Außenwand eines Gebäudes befestigt ist.
(Quelle: wikipedia)
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Bedachungen
Das Dach schützt das Haus und seine Bewohner sowie das Inventar vor Witterungseinflüssen. Für Dächer gibt es eine Fülle von Konstruktionen, und die Form sowie Anordnung der einzelnen Dachseiten ergeben eine Dachform, der ein Dachstuhl (Dachtragwerk) und eine Dacheindeckung (Bedachung) zugeordnet wird.
Die Dachform und die Bedachungsart haben großen Einfluss auf Schönheit und Charakter eines Gebäudes. Die großen Dachüberstände sind zum Beispiel charakteristische Merkmale der Holzdächer.
In unserem Betrieb werden sämtliche Dachformen mit unserem CAD- Programm erfasst und mit händischer Bearbeitung verwirklicht. Siehe hierzu auch den Beitrag DACHSTÜHLE.
Fassaden
Die Fassade (von frz.: façade, über ital.: facciata, ursprüngl. von lat.: facies: Angesicht) ist ein gestalteter, oft repräsentativer Teil der sichtbaren Hülle oder Außenhaut eines Gebäudes.
In der Architekturgeschichte bezieht sich der Begriff auf die Hauptansichtsseite oder Schauseite eines Gebäudes. Das war in der Regel die Seite, die dem öffentlichen Stadtraum (Straße, Platz) zugewandt war. Die anderen Seiten der Gebäude waren oft schlichter ausgeführt.
Heute wird der Begriff Fassade auch für weniger repräsentative und aufwändige Gebäudeansichten gebraucht. Er bezeichnet nicht unbedingt eine bestimmte Ansicht, sondern das wesentliche Prinzip der Gebäudehülle. Die Bezeichnung bezieht sich auf die Gestaltung (z. B. Lochfassade), Funktion (z. B. Blendfassade), das Material (z. B. Glasfassade) und die Konstruktion (z. B. Vorhangfassade). (Quelle: wikipedia.de)
Die Fassade ist die "Visitenkarte" Ihres Hauses. Sie unterstreicht den gewählten Architekturstil und spiegelt die Persönlichkeit der Bewohner wieder.
Das Naturprodukt Holz ist für die Fassadengestaltung ein optimaler Werkstoff. Durch unsere langjährige Erfahrung, können wir Sie ausführlich bei der Beratung, Planung und Umsetzung begleiten.
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Carports
Aus dem Englischen wörtlich übersetzt bedeutet Carport „Autohafen“. Der Begriff „Carport“ wurde in den 1920er Jahren vom amerikanischen Architekten Frank Lloyd Wright geprägt, der mit diesen Unterständen/Einfassungen seine berühmten „Prärie-Häuser“ ausstattete. Manchmal werden Carports auch als Remise bezeichnet.
Einfache Carports besitzen kein Dach, bessere Carports haben ein Flachdach, hochwertigere Ausführungen verfügen über aufwändigere Konstruktionen wie etwa ein Satteldach, Walmdach oder ein Tonnendach. Ein Carport kann zu allen Seiten offen sein, wobei auch Elemente angeboten werden, mit denen einzelne Segmente geschlossen werden können. Die Einfahrt eines Carports ist im Gegensatz zu einer Garage grundsätzlich offen. Eine häufige Variante der Dachbedeckung ist ein Wellblech, Trapezblech oder deren durchsichtige Formen Wellprofil-Lichtplatten beziehungsweise Trapezplatten. Offene Carports ohne Dach werden meist als optische Einfassung von Außenstellplätzen genutzt, um diese von umliegenden Freiflächen hervorzuheben.
Ein Vorteil des Carports gegenüber einer Garage ist, dass durch die offene Bauweise angrenzende Gebäude und Flächen deutlich mehr Licht erhalten und Feuchtigkeit am Fahrzeug schneller abgeführt werden kann, das Fahrzeug trocknet schneller. Es sinkt die Gefahr, dass das untergestellte Fahrzeug rostet. (Quelle: www.wikipedia.de)
Von der Grundidee über die Planung bis zur Realisierung Ihres Carports sind wir gerne Ihr Partner, rufen Sie mich persönlich an, ich komme gerne bei Ihnen vorbei um Ihr Wunschprojekt vor Ort zu besprechen. Ingmar Balk: 0171- 6 04 69 45.
Pergolen
Die Pergola ist ein raumbildender Säulen- oder Pfeilergang, der ursprünglich im Übergangsbereich zwischen Haus und Terrasse mehr zur Zierde denn als Sicht- oder Windschutz dient. Heutzutage wird oft auch eine Überdachung zwischen Haus und Garage als Pergola bezeichnet. Oft auch als Sommerzimmer genutzt. Als Abdeckung kommen Holz, Metall oder Verbundwerkstoffe (bevorzugt VSG), bzw. Werkstoffkombinationen zur Ausführung die den Ort zu einem Sommerzimmer verwandeln.
Zitat Hermann Grub:
„ Natürlich kann man sich einfach ins Grüne setzen. Dann braucht man nichts weiter als einen Stuhl- und selbst den nicht unbedingt.
Aber wer erinnert sich nicht gern: Rundum südliche Mittagshitze, luftig grünes Dach einer Pergola. Nach dem Essen, beim Cafe, sonnendurchflirrten Schatten genießen. Bienengesumm zwischen staubigem Blattwerk und duftenden Blüten. Entspanntes Zuhören, wohliges Dösen. Ferienstimmung ist keine Frage der Entfernung, man kann sie auch zu Hause erleben.“
Dachstühle
Der Dachstuhl ist der tragende Teil eines Daches, seine Tragkonstruktion. Beim hölzernen Dach ist er der gesamte Aufbau, der für das Tragen der Sparren notwendig ist. Dachstühle werden meist in Holzbauweise errichtet (und dann von Zimmerern errichtet) und meist von Dachdeckern gedeckt.
Das Wort ist im Deutschen seit dem 16. Jahrhundert belegt, der Wortbestandteil „Stuhl“ bedeutet hier „Gestell“, insbesondere eines, auf dem etwas anderes ruht. Insofern gilt der Dachstuhl als ein „Gestell, auf dem die Dachhaut ruht, angebracht ist“, als eine „die Dachhaut tragende [Holz]konstruktion“.
(Quelle: wikipedia.de)
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